Welch Bedeutungsvolle Worte, und doch kann kaum jemand Lebensbestimmend etwas damit anfangen.
Jeder versteht folgendes: Schütte ich falschen Treibstoff in den Tank meines Fahrzeuges, oder verwende ich ein ungeeignetes Schmiermittel==>dann ist es unausweichlich, und für die meisten verständlich, dass das Fahrzeug umgehend nachhaltig Schaden nimmt.
Nur der Mensch führt sich ständig Substanzen zu, die Ernährungsphysiologisch nicht nur nicht geignet sind, sondern Mittel- bis Langfristig zu Schädigungen aller Art führen. Da der Schaden oftmals erst nach Jahren zu einem Leidensdruck führt, werden die ersten feinen Anzeichen ingnoriert, falsch gedeutet oder durch Medikamente und ähnlichem unterdrückt.
Wir kennen 40.000 Krankheiten aber nur eine Gesundheit==>Sollte uns nachdenklich stimmen==>kommt es vielleicht auch daher, dass unsere Schulmedizin die Krankheit als solches nicht richtig versteht, oder liegt es mehr daran das man Gesunden Menschen kaum etwas verdienen kann?